(Auswahl)
![]() ![]() Ganzsache 10 Pfennig und ZuF 10 Pfge und 10 Pf. Krone&Adler MiF auf R-Ortsbrief BERLIN NW 21 31.1.1891 Sehr seltene MiF dreier Ausgaben, zudem am Letzttag der Pfennig-/Pfennige-Ausgabe |
![]() ![]() 10 Pf. Krone&Adler mit 10 Pf. Germania sowohl der Reichspost-Ausgabe und der Ausgabe Deutsches Reich ohne Wz. auf R-Fernbrief ab PLAUE (THÜRINGEN) 1.4.1902 Gleichzeitig Ersttag für DR 10 Pf. |
![]() 20 Pf. Krone&Adler in MiF mit 2x 10 Pf. Reichspost Germania auf komplettem Adressträger einer schweren Drucksache (von 350 bis 400 gr.) ins Ausland nach Basel (Schweiz) ab WIESBADEN 4.9.1900. Absender Verlagsbuchhandlung läßt eine Buchversendung vermuten. |
![]() Wertbrief über 52.000 Mark von BERNBURG 31,5,1900 nach St. Julien (Metz) frankiert 4x 2 Mark (37), 2x 50 Pf. und 10 Pf. Reichspost Germania sowie 5 Pf. Krone&Adler. Gebühren: 5 Pf./300 Mark Wertgebühr -> 8,75 dazu Brief bis 250 gr. 20 Pf. und 20 Pf. Zustellgebühr macht 9,15 RM. Hier tarifgerecht freigemacht. Spätdatum für die MiNr. 37 (!). |
![]() Englisch/indische Postämter in Persien. Hier konnten indische Wertzeichen verwendet werden |
![]() In BUSHIRE entwertet und über Brindisi gelaufen, zunächst nach Freiburg (Breisgau) zugestellt, dann Irrtum erkannt und nach Freiberg geschickt. Herr Schubert kann ergänzen: das Schiff müsste die Malwa gewesen sein, die Bombay am 16.05.1891 verließ und am 22.05.1891 in Aden ankam. Dort wird sie u.a. Post aufgenommen haben und einen Tag später am 23.05.1891 in Richtung Suez weitergefahren sein. Somit wäre das Stempeldatum mit Aden als Zuleitungsort erklärbar. Der verwendete Stempel wäre dann der D17 des Stempelsets B |
![]() ![]() Einschreibebrief fankiert vorderseitig mit 15 Chahi (MiNr. 229 und 2x 230). Aufgegeben in BENDER-LINGUEH 23.1.07 mit Leitvermerk Bender Abbas (Landweg), dazu rückseitig BANDER-ABAS 28.JA.07 angebracht auf weiterer Frankatur (MiNr. 185, 186, 2x 216 und 227) und Ankunftstempl PORTSMOUTH 16 Fe. 07. Rückseite Frankatur ergibt 16 Chahi, was 1 Chahi Überfrankatur bedeutet. Einschreibzettel abgeändert von "646" auf "38", vermutlich im britsch-indischen Aufgabe-Postamt. |